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Handyman Jack
BeitragBei mir sind ohnehin erstmal die alten Schinken, die noch gut auf dem Zweitmarkt erhältlich sind, dran.
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Kais Leseliste 2019
BeitragFebruar 1. Dean Koontz - Survivor Bastei
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Zuletzt gelesen
BeitragAls erstes Buch des Jahres was aus dem Uralt-SuB: Ignition - Feuerball von Kevin J. Anderson & Doug Beason. "Stirb langsam im Kennedy Space Center" ist ein unterhaltsamer Actionthriller. Kein Muss, hat aber Laune gemacht. 7,5 von 10 Punkten.
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Lesezirkel 2019?
BeitragDanke Vincent!
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Kais Leseliste 2019
BeitragJanuar 1. Kevin J. Anderson & Doug Beason - Ignition/Feuerball Goldmann W 7,5/10 Space Shuttles
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Kais Leseliste 2018
BeitragZeit für ein kleines Jahresfazit: 26 Titel, das ist nicht viel. Aber das Jahr war stressig und anstrengend und ganz ehrlich gesagt haben andere Hobbys dieses hier inzwischen an Wichtigkeit überholt. Dafür ist es dann doch viel. Erfreulich: Dank geschickter Vorauswahl und gutem Genremix dieses mal nichts dabei, was ich nicht mindestens gut bewertet habe. Und mit 11 Büchern im Endergebnis eine richtig erstaunlich hohe Quote an Deutschsprachigem. Mit 5 Büchern sind auch die Kurzgeschichten nicht zu…
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Gelesen und für gut bis sehr gut befunden. Thomas siedelt hier eine Mischung aus Cthulu-Mythos, Hardboiled Privatermittler Roman, Vietnamdrama und Survival Action in seiner ohnehin ziemlich abgedrehten SF-Punktown-Welt an und schafft es, alles am Ende sehr stimmig zusammenzuführen. Und, ach ja, die Handlung ist immer hochinteressant und spannend. Aber ich bin ja sowieso Fan des Autors. 8,5 von 10 Punkten.
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Lesezirkel 2019?
BeitragBeim Bruder bin ich dabei, bei der Leichenstarre nur, falls sie noch als Print erscheint.
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VOX DIABOLI
BeitragGelesen und für recht gut befunden. 3 ganz unterschiedliche Stories, die aber alle überzeugen konnten. Andreas beschreibt, wie weit ein Mann bereit ist zu gehen, um in eine bessere Welt zu gelangen. Rosa Lebers Beitrag ist typischer, gut auf den Punkt gebrachter Bodyhorror. Sörens Novelle gefiel mir hier am Besten. Ein wirklich gruseliger Baumdämon, eine Bedrohung, die nie wirklich zu greifen ist und lange die Möglichkeit offen lässt, dass der unzuverlässige Ich-Erzähler einem Wahn erlegen ist, …
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Kais Leseliste 2018
BeitragDezember 1. Vox Diaboli - Anthologie K & K Books W 8/10 Opfergaben 2. Jeffrey Thomas - Dai-oo-ika Festa W 8,5/10 großen Tintenfischgöttern
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2010 habe ich mich gefreut, 2018 habe ich die Fortsetzung gelesen. "Drachenkaiser" ist gut, auch wenn ihm natürlich der Aha-Effekt von Buch 1 fehlt. Bietet trotz einiger etwas überzogener Actionszenen und einer gewissen Schwarz-Weiß-Malerei gute Unterhaltung, wie man das von Markus Heitz gewohnt ist. Punkt und 7,5 von 10 Punkten.
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Dark Delicacies
BeitragMir fällt jetzt gerade auf, dass ich beim Nachlesen von Harrys Kommentaren mich nach fast 7 Jahren kaum an eine Geschichte wirklich erinnern kann. Mit Ausnahme derjenigen von Herrn Barker. Warum nicht mehr in diesem Stil, lieber Clive Barker?
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Zitat von Pogopuschel: „Zitat von Kai Grimm: „ Und "ich möchte den Laden nicht mehr unterstützen" ist kein sachliches Argument.“ Nein, ein persönliches. Ich habe zum Beispiel auch persönliche Gründe, warum ich seit 2013 keine Festa-Bücher mehr kaufe.“ Ich bin jedenfalls froh, dass ich diese persönlichen Gründe nicht habe und als Endverbraucher bei einem Händler, bei dem der Kundenservice funktioniert, bestellen kann.
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Bei mir ist das Buch letzte Woche angekommen. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her natürlich eine Frechheit. Aber ein schönes Buch mit interessantem Inhalt, eben klassischer Grusel, das ist es schon. Und "ich möchte den Laden nicht mehr unterstützen" ist kein sachliches Argument. Bei Festa funktioniert das jedenfalls im Sinne des Kunden. Und wenn es da auch wieder was für den eher klassischen Horrorfan gibt, ist das sicher auch keine schlechte Sache.
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Aus dem Uralt-Sub befreit, gelesen und für sehr gut befunden. Ich kann alles, was Harry im Eingangspost gesagt hat, nur unterstreichen. Dazu die Anmerkung, dass erwachsene High-Fantasy auch ohne "Schicksal der Welt"-Dramatik sehr gut funktionieren kann. Und ja, die typische Blood Sport Dramaturgie (edler Held kämpft sich durch und trifft im Finale auf bösen Finsterling) hätte hier nicht funktioniert. Gerade, dass jeder der 16 Protagonisten seine eigene Geschichte hat und absolut nicht vorhersehb…
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Zitat von relysium: „Werf mal einer einen "Blick ins Buch" und sage mir, was er davon hält, was man da ansatzweise als Vorschau lesen kann. Primitive Blutorgie oder ist da vielleicht ... mehr?“ Gefällt mir gut, die amazon-Teaser-Story. Ist halt morbid und necrophil. Dem Autor gelingt es sehr gut, den Schleier langsam zu lüften, das hat durchaus Reiz. Sprachlich ist das jetzt nicht weltbewegend, aber auch keinesfalls irgendwie mies oder abstoßend. Bei meinem letzten Posting hier im Thread hatte i…
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Ist vorgemerkt, danke!
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Wo hier gerade "Die Bücher des Blutes" erwähnt werden: Diese waren meine Begegnung mit echtem Splatter. Ich war damals begeistert. Und das wäre ich auch heute noch. Weil Barker seinen Splatter und seine Pornographie in herausragende Ideen und in poetische Sprache gepackt hat. Was ich hingegen gar nicht ertragen kann, sind diese Versuche, solche Sachen in der Sprache des Prekariats, also Gossensprache, an den Leser zu bringen. Da ist bei mir sofort Ende Gelände.
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Sehe ich auch so. Wobei bei mir eine Abnutzungstendenz ohnehin nicht erkennbar ist, da ich diese Richtung nur ganz dann und wann mal konsumiert habe. Nach wie vor mag ich Geschichten, in denen es sich die Bösen gegenseitig (auch gerne hart) geben, aber sinnloses Quälen Wehrloser und handlungsfreier Splatter muss nicht sein, da verzichte ich dankend. Ohnehin ist es so, dass ich nach dem Lesen eines Horrorromans und einer Horror-Antho (wie neulich) dringend ein anderes Genre brauche, der Abwechslu…